CHRONIKEN
Denkwürdige Sippungen - Berichte und Fotos

Im GEDENKEN an unseren Rt Hopf der Gebräuliche
Vielliebe Freunde, senket die Schwerter und umflort die Banner, denn Oho hat uns schmerzlich getroffen.
In tiefer Trauer geben wir kundt und zu wissen, dass

unser Patriarch und Großherzog
(profan Heinz-Ernst Hummer, Braumeister i. R.)
GU, Urs1a, Erb, ErbJ

Rt Hopf der Gebräuliche

am 27. Erntemond a. u. 163 nach längerer Bresthaftigkeit sein Rösslein gesattelt und den einsamen Ritt gen Ahall angetreten hat.
Rt Hopf hat sich in unserem Reych in 53 Jahrungen vor allem als Junkermeister verdient gemacht und kann auch auf zahlreiche Patenschaften verweisen.

Teilet unseren Schmerz und unsere achtungsvollen Gedanken an ihn.
Wir bitten um Euren Beystand. Euer Reych Im Zillertal

> PARTE (schlaraffisch) Rt Hopf

1301. Sippung, am 26. des Eismond a.U. 157

Vor dieser Sippung war eine Kristalline in der Bubenburg in Fügen angesetzt. Rt Bubu das Schlossgespenst, profan Frater Hermann beim Orden der Kapuziner, zeigte uns die Johann Holzmeister - Krippe in den Räumlichkeiten eben dieser Bubenburg in Fügen. Da man dieses volkstümliche Kunstwerk das schon Jahrhunderte und viele Übersiedlungen überstanden hat, wieder einmal verfrachtet. Nach Fulpmes ins Stubaital, also der eigentlichen Herkunft der Krippe, soll dieses Mal die Reise gehen. Dort wird sie im Landeskrippenmuseum aufgestellt und den Besuchern gezeigt. Einführende Worte sprach der Obmann des Vereines "Schlaraffia Im Zillertal" Franz Lackner (Rt Coca-in), wo er über die "grundsätzliche und richtige" Aufstellung der Krippenfiguren und auch über besondere Gestalten auf einem Krippenberg (Scheißerl) referierte.

> Siehe FOTOS und BILDER dieser Kristalline und der 1301. Sippung

1296. Sippung, am 15. des Christmond a.U. 156 - unsere Uhubaumfeyer
Rt ABe-CD (Harfe), ER So(h)n Quatsch (Zither) und ER Arbeo (Gitarre) machten unser Uhubaumfest 156 auch zu einem musikalischen Höhepunkt! Rt VAL begrüßte mit seinen "Junkern" die liebreizenden Burgfrauen und die Gäste aus vielen Reychen und von weit her! Voll gefüllt war unsere Burg mit Rittern, Herzbuam und Ehrenrittern und eben 18 Burgfrauen.
Unsere Herrlichkeit Rt Valat ließ es sich nicht nehmen, alle Gäste und besonders die Burgfrauen mit einem Gedicht zu begrüßen und zu feiern. Der Oberschlaraffen der Kunst Rt Henk von der Impe wurde das Wiestfest lied gesungen. Der Junkermeister Rt VAL wählte für den Allmutterkuss die Burgfrau des Rt Kahtodl aus.
> Siehe weitere FOTOS unter dem Menüpunkt BILDER
1291. Sippung, am 27. des Lethemond a.U.156 - GU-Feyer des OÄ Rt Valat
Herrlichkeit Rt Bon sei weihte mit dem Reychsschwert die Burg des Reyches Oenipontana zur Gastburg des Reyches „Im Zillertal“. Die Zilltertaler Schlaraffen hatten nämlich in die Gastburg in Innsbruck zu dieser Feyer eingeladen, da die Gletscherburg in Fügen viel zu klein für diesen Andrang an Gästen war.
Nachdem alle Gäste durch den Ceremonienmeister empfangen und durch den Mundschenk gelabt worden waren, wurden die zwei neuen Ehrenritter unseres Reyches Rt Quatsch und Rt So(h)n Quatsch noch einmal den Anwesenden vorgestellt. Sie beschenkten Rt Valat mit einer Flasche Schaumlethe! Anschließend wurde die Geburtstagshymne für ER Lockolin gesungen. Danach erfolgte in einem feyerlichen Festakt die Ehrung und die Übergabe des Großursippenordens an OÄ Rt Valat: Rt Abe-CD eröffnete die feyerliche Handlung mit einem Harfenspiel. Herrlichkeit Rt Bon sei erklärte die Bewandtnis des „Groß –Ur – Sippen – Ordens“. ER Arbeo wurde auf den Thron geholt - „Der AHA kreiste“ – er hielt eine Laudatio auf den Geehrten. ASR Rt Rotzbremserl und ER Mobilius übergaben die Urkundt und den Großursippenorden.
Anschließend sangen alle „Lulu Praga“ - Vorsänger waren Herrlichkeit Rt Bon sei, ER Arbeo, ER Schuß und OÄ Rt Valat. ER Woll-Bart hielt einen dreifachen Bungk zu Ehren des Ausgezeichneten. Dieser bedankte sich mit in Versen gefassten Worten. Im zweiten Teyl dieser denkwürdigen Sippung erfolgten die "Huldigungen" an den Rt Valat. 12 Wortfechsungen und musikalische Darbietungen.
> FOTOS dieser denwürdigen Sippung!
1290. Sippung, am 20. des Lethemond a.U. 156


18. Sassen waren zu dieser Themensippung "Sturm und Lethe" gekommen und fechsten auch fleissig über dieses Thema. Musikalische Vorträge und Wortfechsungen wurden nicht nur von den eingerittenen Recken, Junkern und Knappen vorgetragen. Besonders der Knappe 143 des befreundeten Reyches "Im Rosenhag" fiel durch seine musikalische Bitte an den Thron "Sah ein Knapp´die Lethe stehn ..." auf. Er bekam dafür natürlich drei gewaltige LULU´s mit dem Zillertaler Gletscherecho.
Weiters erhielt Rt Valat den "Saubären" wegen einem recht "schlüpfrigen Vierzeilers" umgehängt.

Weitere Fotos siehe unter dem Menüpunkt "BILDER"

1289. Sippung, am 13. des Lethemond a. U. 156

Dei beiden Ehrenritter des Reyches "Im Zillertal"
Es war wieder eine dieser denkwürdigen und auch für erfahrene Schlaraffen überraschende Erfahrung, dass unser Reych "Im Zillertal" eben anders ist. So bedachte der fungierende Oberschlaraffe Rt Valat von Hieb und Stich zwei Freunde unseres Reyches in dieser 1289. Sippung - wie in einer vorhergehenden reychsinternen Abstimmung beschlossen worden war - zu Ehrenrittern. Dies sollte eben dann erfolgen, wenn die beiden Herzbuam des Zillertales wieder einmal beide gleichzeitig eingeritten waren. Vater und Sohn waren also ziemlich überrascht, als Herrlichkeit Valat die beiden vor den Thron holte und ihnen über die Hand des Wappen- und Adelsmarschall Rt Rösslsprung die Ehrenhelm übergab. Sichtlich gerührt und stolz auf dieses besondere Ernennung luden die "Neuernannten" ER Quatsch und ER So(h)n Quatsch alle anwesenden Knappen, Junker und Ritter zu einem Glas Schaumlethe ein. Herzliche Gratululus vom Reych 363 an die beiden Neoehrenritter!
Außerdem wurden dem Ritter Bums-Fidel vom ReychBurckhardia sowohl der große "Blitzorden", als auch der "Saubärorden" vom Fungierenden verliehen.
Weiters gab es im nichtambtlichen Teyl dieser Sippung 1289 auch noch sehr gelungene musikalische Darbietungen und Wortfechsungen.

> Siehe weitere FOTOS und BILDER dieser Sippung

1288. Sippung, am 6. des Lethemond a.U.156

Es war eine ruhige, erste Sippung mit der Wahl des Vorsitzenden des Vereines Schlaraffia 363. Es gab keinerlei Änderungen und der Präsident Franz Lackner führt die Geschäfte für ein Jahr weiter.
In der 1288. Sippung wurden die Sommerlinge (die im Sommer Geburtstag hatten) geehrt und das Wiegenfestlied gesungen. 12 Einritte und 13 eigene Sassen füllten die Gletscherburg. Bei den Fechsungen ging es sehr musikalisch zu. Knappe 143 vom Rosenhag, HB Diam scho und HB da Muse Martä trugen drei herrliche Musikstücker vor.

> Siehe weitere Fotos unter dem Menüpunkt BILDER

1286. Sippung - ORDENSFEST

Folgende Orden wurden von unseren Herrlichkeiten gemeinsam mit den Sassen unseres Reyches vergeben:
Zu EHRENRITTERN unseres Reyches ernannt:
216
Rt Blaulicht
313
Rt Lockolin
Zu HERZBUAM erkoren:
30
Rt Innfjord
313
Rt As-Dur
ORDEN: Hausorden
320
ER Filiton 1. Klasse
320
ER Winzerer 1. Klasse
320
Rt Bayubazi 2. Klasse
TITULS:
30
Arbeo Du-elle-fant
30
Ben Abu-n-zuda Bauchpinsler vom Zillertal
30
Brokatl Still aber Oho
30
Dentofex Uhulympiadenkapazunder
30
Innfjord Zillertaler Herzbua / verliehen 31.3.156
30
Mobilius Der schelmische UHU-lane
30
Reim Unser Sympathikus
30
Vitis Seine ukulelige Fechsilenz
114
Minipli Knutenfladerer vom Ländle
216
Blaulicht ER
216
Ka-Weh Der gestürzte Buddha
216
Reindl Kuchenrührer
216
Woll-Bart Sippungssekunderl
311
C-fix Trompeter von Uhuganda
311
Krawattohne Don Bassilio di Bröselmeier
313
As Dur Zillertaler Herzbua
313
Diam scho Boarischer Straßenmusikant
313
Jo-Kannes Der Ritter von der Blauen Blume
313
Lockolin ER
313
Mon-Sör Freiherr von Immerfröhlich
313
Moorfrosch Protuberanzenloisl
313
Slick Der rillige Umfang-Reiche
313
Spreissl Nepomuks Silberrücken
319
Tri-Gnom Der stets Getreue
320
Baschtele Bröselmeiers harmonischer Botschafter
320
Bayubazi Hausorden 2. Klasse
320
Björn Einrittssolist
320
da Muse-Martä Quetschencaruso
320
Filiton Hausorden 1. Klasse
320
Gschichtl Bayerns Kristallfürst
320
Oh Du mein Philu Fechs-do-mehr
320
Winzerer Hausorden 1. Klasse
329
Klampf-Oldie K(l)ingsir von Brösel
384
Klinterklater Der pfiffige Ceridompteur

155/156
 
1280. Sippung - UR-Sippenfeyer für unseren Gestrengen Rt VAL
Mit der Anwesenheit von 16 (von 21) Sassen des Reyches "Im Zillertal" und 34 eingerittenen Recken aus neun Reychen hatte nicht einmal der gefeyerte Ritter VAL gerechnet. Dies zeigte ihm, wie beliebt er im Uhuversum ist. Herrlichkeit OÄ Ritter Valat von Stich und Hieb überreichte dem Geehrten die Urkunde und einen Umhängahnen zur Erinnerung an diese denkwürdige Sippung am 10. des Lenzmond a. U. 156. Der Ceremonienmeister des Mutterreyches Porta Tiroliae ER Woll-Bart rief dann zu drei gewaltigen Bangks auf. Eine Abordnung des Reyches "Am Tegrinsee" - 8(!) Sassen aus diesem Reych waren zu seiner Feyer gekommen - überreichte dem Jubilar eine Urkundt und den Titul "Amicus des Reyches "Am Tegrinsee". ER Arbeo brachte die besten Wünsche des Allschlaraffenrates Rt Qualm und übergab Rt Rt VAL einen Pragaahnen. Natürlich gratulierten anschließend alle erschienen Recken sehr hertzlich.
Der geehrte Junkermeister des Reyches "Im Zillertal" ließ es sich anschließend nicht nehmen, in der Schmuspause alle zu einem "Liebesmahl" einzuladen.
Die Fechsungen im anschließenden nichtambtlichen Teyl der 1280. Sippung drehten sich natürlich ebenfalls um die große Feyer. So brachten zwei Recken (HB da Muse-Martä und Rt Redhaus) ein musikalisches Ständchen. Mit Handorgel, Brummwinsel und eigens für diese Sippung gefechsten Strophen erfreuten sie den Ritter VAL mit einem seiner Lieblingslieder "Dem Land Tirol die Treue".
Jk Gottfried übergab dem Junkermeister die vor langer Zeyt vom Jk Roland entwendete Knute unseres Reyches in Form einer Eigenfechsung. Auch der deutsche Schlaraffenrat Rt Eahm schaug o ließ es nicht nehmen Grußworte aus deutschen Gauen und die Gratulation zur URS-Feyer dem Geehrten zu überbringen.
Die Zeit der Duelle - 1273., 1276., 1279., ... Sippung
In letzter Zeit gab es einige gar schreckliche Duelle in unserem Reych. Ist das Zillertal zum Kampfplatz des Uhuversum geworden oder hat die Klimaänderung Einfluss auf Schlaraffia genommen? - Nun ich glaube, dass einfach die richtigen "Streithammel" zur rechten Zeit sich im Zillertal getroffen haben. Uhu sei Dank sind es ja die Versöhnungen, die dann das schönste und überzeugendste Ceremoniell dieser Duelle sind. Schlaraffen fallen sich in die Arme, herzen und loben sich und die Freundschaft wird wieder erneuert (sie war ja sowieso nie weg gewesen!).
Folgende Duelle wurden und werden noch hier in unserem Reych ausgetragen:
Rt Rotzbremserl - ER Arbeo; Rt Bon sei - ER Arbeo, Rt Valat - ER Arbeo; Rt Valat - Rt Coca-in; ER Arbeo - Rt Coca-in; HB Diam scho - Rt Valat
Duell Rt Bon sei - ER Arbeo - geistig geschärft:
"Was der ein an Länge hat der ander an Gewicht!"
Rt Rotzbremserl - ER Arbeo - geistig geschärft
"SRA zu werden ist nicht schwer, abzuwiegen aber sehr"
Rt Valat - ER Arbeo - geistig
1276. Sippung, am 3. des Hornung a.U.156 - Hornungschlaraffiade - Duell ER Arbeo gegen Rt Rotzbremserl

Obwohl es im Zuge der Hornungschlaraffiade des hohen Reyches "Im Zillertal" nicht Bemerkenswertes zu berichten gab, dauerte die Sippung bis Glock 10.30 d.A., da es zu dem schon lange angekündigten Duell zwischen dem Rt Rotzbremserl und dem ER Arbeo kam. Das Thema war geistig geschärft und lautete da: "Schlaraffenrat zu werden ist nicht schwer, sich richtig abzuwiegen aber sehr!" Nach zwei gewaltigen Hieben der beiden Gegner auf den jeweils anderen, entschieden die anwesenden Sassen, dass Rt Rotzbremserl als knapper erster Sieger aus diesem Duell hervorging.
Während dieses Duelles kam es aber zu einer neuerlichen "Beleidigung" der Herrlichkeit Rt Valat durch den ER Arbeo. Rt Valat forderte den Ehrenritter sofort zu einem Duell heraus, das bei der nächsten Schlaraffiade "geistig" ausgetragen werden soll!

> Siehe Bilder dieser Sippung

1273. Sippung, am 13. des Eismond a.U. 156 - Duell ER Arbeo <-> HK Bon sei

Drei Tage nach der denkwürdigen Bröselmeiersippung kam es zum lang angekündigten Duell zwischen HK Rt Bon sei und ER Arbeo. Das Thema "Was der eine An Gewicht hat an Länge der ander Wicht!" - passte zu den beiden Kontrahenten. Schließlich ging Rt Bon sei als erster Sieger hervor. Die Versöhnung war herzlich.
Die 1273 Sippung selber war wieder einmal ein schlaraffisches Treffen, in der der "güldene Ball" des Humors in der Gletscherburg flog, und flog, und flog ...
Viele der Sassen, die zu dieser Sippung in unser Reych eingeritten waren, hatten auch die Bröselmeiersippung miterlebt und bedankten sich bei den Sassen unseres Reyches, die für das Gelingen dieser grandiosen Festsippung für unseren ES Bröselmeier (Elvis Presley) verantwortlich waren.
Insgesamt waren zu dieser "Nachbröselmeiersippung" 21 Sassen (9 eigene Sassen und 12 Gastrecken) gekommen.

1272. Sippung, am 10. des Eismond a.U. 156 - die BRÖSELMEIERSIPPUNG
-> Siehe BRÖSELMEIER 156
1270. SIPPUNG, am 16. des Christmond a.U. 155 - unsere UHUBAUMFEYER

Unsere Uhubaumfeyer 155 wurde eine sehr würdige Sippung mit vielen Sassen aus befreundeten Reychen und der Burgfrauen (45 anwesende Personen). Herrlichkeit Valat verstand es wieder einmal die Sippung abwechslungsreich und trotzdem würdevoll zu gestalten.


Rt ABe-CD, ER Arbeo und HB So(h)n Quatsch spielten Weihnachtsweisen und begleiteten uns dann auch zum Lieder aller Lieder: "Stille Nacht, Heilige Nacht!"
Siehe weitere Fotos unter BILDER
1267. Sippung, am 25.11.155

Es war eine ereignisreiche Sippung - diese 1267. Zusammenkunft der Schlaraffen im Zillertal. Zuerst wartete Ritter Bon sei vergeblich auf seinen Duellgegner Rt Arbeo, der leider nicht kam. Dann hatte Herrlichkeit Rt Henk alle Hände voll zu tun, die eingerittenen Gäste zu beruhigen. Auch Junkermeisterstellvertreter Rt Coca-in musste die beiden Junker an seiner Tafel "rügen", denn seine Knute war verschwunden. Sie wurde aber bald bei Junker Alexander gefunden. Dann gab es bei den Fechsungen zuerst ein wunderbares Geschenk vom HB da Muse Martä in Form von Zirbenholzschnitzereien. Auch der Saubär (an Rt Rösslsprung) und der große Blitzahne (an den Rt Leisereiter) wurden an diesem Abend vergeben.

< Siehe BILDER dieser 1267. Sippung

1266. Sippung, am 18.11.155

Ohne Thema aber mit recht eindrucksvollen Fechsungen - so wird diese 1266. Sippung in die Analen der Schlaraffia 363 eingehen. Eine Fechsung wurde allerdings "abgeschnitten". Ein Ritter aus dem Reych Stuttgardia übte sich als Philosoph und brachte einen hochwissenschaftlichen Vortrag über das "Sein" und "Nichtsein", über das "Hier und Dort", über "Gibt es das Uhuversum oder nicht?" und hatte dazu sogar einen Lichtapparat (Beamer) mitgebracht. Da die Fechsung zu langatmig und oft zu wissenschaftlich an die Schlaraffen herangebracht wurde, wurde die "Schere" aus dem Lager geholt und dem Ritter gezeigt. "War es nun eine Fechsung oder war es keine? Gibt es nun das Uhuversum oder existiert noch ein zweites oder gar drittes?", diese Frage konnte uns der Ritter Stuttgardias dann doch nicht klar beantworten.

> Siehe Bilder dieser Sippung
1265. Sippung, am 11.11.155 - "Schwarzer Humor"

Einige Sassen von befreundeten Reychen waren zu dieser Themensippung ins Zillertal geritten, um Fechsungen zu bringen. Ein musikalische "stach" aber besonders heraus. Es war dies die Darbietung unserer fungierenden Herrlichkeit Rt Valat, der ein Wienerlied mit Begleitung zum Besten gab: "Ich brauch ka schene Leich ..."
Außerdem kam es zu einer denkwürdigen Ehrung unseres "Hofpinselmeisters", der nach 17 derer Jahrungen als Hofmaler und Dauerfechser unseres Schmierbuches geehrt wurde und vom Reych den Titul "Erbhofmaler" erhielt.

> Siehe Bilder dieser SIPPUNG 1265

1264. Sippung, am 4.11.155 - AHALLAFEYER

Zwar waren nicht sehr viele Sassen eingeritten, trotzdem wurde die Ahallafeyer unseres Reyches sehr würdig begangen. Herrlichkeit Rt Henk celebrierte würdig Windmondschlaraffiade und Ahallafeyer 155.

> Siehe ALBUM

1262. Sippung, am 21.10.155 - Einritt des hohen Reyches "Am Werdenfels"

Eine humorvolle und abwechslungsreiche Sippe war dieses Treffen der beiden Reyche "Im Zillertal" und "Am Werdenfels, das alle Jahre abwechselnd in den beiden Reychen stattfindet. Insgesamt 31 Sassen waren zu dieser 1262. Sippung ins Zillertal gekommen. Und sie erlebten eine Sippung, souverän geführt von HK Rt Valat. Noch während des ambtlichen Teyles kam es dann wie es kommen musste. ER Arbeo war wieder einmal stürmisch drauf, denn er forderte gleich zwei der anwesenden Sassen: SR Rt Rotzbremserl und HK Rt Bon sei nahmen die Herausforderung (geistig geschärft!).
Die Themen für die beiden Duelle versprechen "Spannung und Humor":
Duell ER Arbeo gegen SR Rt Rotzbremserl: "Schlaraffenrat zu werden ist nicht schwer, abzuwiegen aber sehr!"
Duell ER Arbeo gegen HK Rt Bon sei: "Was der eine an Gewicht hat an Länge der andere Wicht."
10 Fechsungen im nichtambtlichen Teil - abwechselnd musikalische Darbietungen und Wortfechsungen brachten weiteren "stürmischen" Humor in unsere Burg.
Auch die Heimfahrt von dieser Sippung war stürmisch, denn ein Wettersturz hatte orkanartige Zustände gebracht.
Siehe FOTOS der Sippung

1261. Sippung, am 18.10.155 - "Groiggenfest"

29 Sassen und Burgfrauen waren zu dieser typisch Zillertaler Schlaraffenfeyer gekommen. Es wurd zuerst, geatzt, dann gesippt und im zweiten Teil gefechst. Herrlichkeit Valat, der wie immer souverän fungierte, empfing Ritter und Burgfrauen mit einem Gesang aus der Operette "Der Zigeunerbaron". Im nichtambtlichen Teyl übergab er dann jedem Fechser einen "Groiggentitul". So gab es einen "Earl of Groigg" für den Rt Yogi, den "Groiggenhamsterer" für den Jk Heinz (313), den "Chevalier de Groigg" für Rt Innfjord, den Titul "Commendatore di Groigg" für den ER Jo-Kannes (313), zum "Conti di Groig" wurde Ritter Klampf-Oldie aus Wilhaim ernannt, der "Groiggenhaberer" kam in Person des Jk Michael vom Reych Oenipontana, ER Arbeo spielte mit Rt Abe-CD im Duett (Gittarre, Harfe) und erhielt dafür den Titul "Groiggenbaron", Rt Lokolin wurde "Marquis de Groigg", Rt Mobilius erhielt den Titul "Obergroiggeler", RT ABe-CD - "Graf von Groiggenhausen", der Knappe 115 aus Wilhaim musizierte und wurde mit dem Titel "Groiggen-Caruso" beschenkt und schlussendlich trug sich auch unsere Herrlichkeit in die Fechsungsliste ein und wurde zum "Groiggenfürst" ernannt.

> Siehe FOTOS des "Groiggenfestes"

1259. Sippung, am 7. des Lethemond a. U. 155 - Lethemond - bzw. Eröffnungsschlaraffiade
36 (!) Sassen waren zur Eröffnungsschlaraffiade 155/156 unseres Reyches gekommen (14 eigene und 22 Sassen aus befreundeten Reychen, davon 8 Herzbuam und 12 Ehrenritter.) Nach der Vereinsjahreshauptversammlung, geleitet durch den Vereinspräsidenten Franz Lakner, bei der es zu keinen Neuerungen oder Änderungen kam, startete Herrlichkeit Rt Bon sei die 1259. Sippung. Nach den Verlesungen der Protokolle (Rt Rösslsprung = ambtliches P., ER Ka-Weh=nichtambtliches P.) und den Reiseberichten und Entschuldigungen wechselte der Aha zu HK Rt Henk, denn Rt Bon sei war selber bei der Feyer der "Sommerlinge" als Gefeierter dabei. Nach allen Strophen des Wiegenliedes konnte Hk Rt Bon sei wieder die Sippung fortsetzen. Keine besonderen Berichte gab es bei der Schlaraffiade, die HB Diam scho vom hohen Reych "Im Rosenhag" mit dem Entzünden der "Blauen Kerze" eröffnete und bald mit dem Verlöschen derselber abschloss. Nach der "Schmuspause gab es fünf interessante Fechsungen. Um Glock 10.30 des Abends schloss Herrlichkeit Bon sei eine gut besuchte und denkwürdige Sippung.

> Siehe weitere Fotos dieser Sippung

 

155/156
 
1258. Sippung, am 29. des Ostermond a. U. 155 - Wahlschlaraffiade, Schlusssippung

HK Rt Valat - a.U 155 (29.04.)
Gratulant Oberschlaraffe Rt Bon sei
Diese letzte Sippung in der heurigen Winterung stand ganz im Zeichen einer schlaraffischen Persönlichkeit. Nicht nur dass Rt Valat die fungierende Herrlichkeit dieser Schlussschlaraffiade war, sondern er feyerte auch ein großes Jubiläum. Er war nämlich nicht weniger als 25 Jahre am Thron des Reyches "Im Zillertal". Da man den Ritter überraschen wollte, organisierten die Sassen des Reyches diese Feyer heimlichund bereitete "geheim" alles vorbereitete. So lud man natürlich viele Freunde des Jubilars ein. Als dann bei dieser Schlusssippung dann plötzlich mehr als 30 Ritter in unsere Burg einritten, dämmerte es dem Fungierenden doch. Noch im ambtlichen Teyl nach der Schlaraffiade wechselte der "AHA" zum Oberschlaraffen Rt Henk von der Impe. Rt Valat nahm vor dem Thron Platz. Oberschlaraffe Rt Bon sei ließ es sich nicht nehmen, für seinen Ambtsbruder Worte des Dankes und der Anerkennung für die Verdienste um unser Reych zu sprechen. Rt Abe-CD, wohl einer der Hauptinitiatoren dieser Feyer, überreichte dann sogar einen Titul an Rt Valat - Unsere Silberne Herrlichkeit. Der Ceremonienmeister Rt Leisereiter hatte für die Bekanntgabe des Tituls eine kleine Fechsung vorbereitet:

Wer kennt ihn nicht als perfekte Herrlichkeit,
der Längste auf unserem Thron war er lange Zeit.
Als Längster zählt er dennoch zu unsern Idolen,
Denn an Dauer wird keiner ihn so bald einholen.
Das Reych im Zillertal wünscht ihm und sich
Noch viele Jahre am Thron ganz inniglich.
Drum erhält er vom Reych für alle Ewigkeit
Den Titul „Unsere Silberne Herrlichkeit“.

Im zweiten, dem nichtambtlichen Teil dieser denkwürdigen Sippung war dann reserviert für Gratullulus der Eingerittenen für den Jubilar. Eine besondere Fechsung hielt der DSR Rt Eahm-schaug-o, der seinem schlaraffischen Freund einige Utensilien (Entkalkungstabletten, Bauchreifen, Staubwedel, ...) mitbrachte und natürlich zu jedem überreichten Gegenstand einge humorvolle Bemerkungen dazufechste.

> Siehe BILDER dieser 1258. SIPPUNG


HK Rt Valat - a.U.133
vor dem Thron: Rt Meisterwurz, Rt Abe-CD
1257. Sippung, am 22. des Ostermond a.U. 155 - "Ordensfest"
Bevor die Orden und Tituls für verdiente Sassen unseres allzeyt fröhlichen Reyches "Im Zillertal" vergeben wurden, überreichte mit einer sehr gelungenen musikalischen Fechsung Rt Valat einem geschätzten schlaraffischen Freund - dem Ritter da Muse-Martä vom Reych "Am Tegrinsee" - den Trenzer eines "Herzbuam des Zillertales". Anschließend hatten sich der Ordensmarschall Rt Valat und der Cerimonienmeister Rt Leisereiter für jeden eine Fechsung ausgedacht, die sie vor der Übergabe der Tituls an die betreffenden Sassen vortrugen. Die fungierende Herrlichkeit Oberschlaraffe Rt Bon sei der Zwergenschreck machte durch seine zuvorkommende aber doch bestimmte Art die Sippung wieder zu einem schlaraffischen Erlebnis.

> Siehe FOTOS und BILDER

Hier nun die Tituls:
ER Ben Abu-n-zuda - Sir 3-After-Eight
Rt Vitis - Reychsheintje
ER Arbeo - UHU-Ghandi
ER Dentofex - Captain Iglo
Rt Innfjord - Magnarifizenz
HB Blaulicht - Der verhinderte Gamstreiber
ER Brokatl - Brokatepepel
HB Lokolin - Reychs-Bocuse
ER Ka-Weh - Schwatzmeister
ER Spreissl - Seine Fulminanz
ER Woll-Bart - Wiedada
ER Reindl - Autorität von Kunst und Krempel
Rt Denarius - Boarischer Gentleman
ER Charivari - Nordflüchtling
Jk Heinz - Der Überfällige
ER Filiton - Quetschentorero
ER Björn - Der wortgewandte Spiegelbeuger
ER Gschichtl - Seine Ehrwürden
ER Oh Du mein Philu - Der Konsequente

Die Tituls und Orden für die eigenen Sassen:
Rt Bubu - Teufelsgeiger
Rt Abe-CD - Unser Eiserner Kantzler
Rt Coca-in - Reychs-Picasso
Rt Coupe-di - Mundschwenk
Rt d´Rathlos - Reychsdüsentrieb
Rt Henk - Die Schatzglucke
Rt Valat - Reychs-1000-Sassa(e)
Rt VAL - Graf, der Unerschütterliche
Rt Bon Sei - Baron, Thronadonis
Rt Bote - Baron
Rt Leisereiter - Landgraf
Rt Rentier - Graf
Rt Rösslsprung - Baron
Rt Yogi - Baron

1256. Sippung, am 15. des Ostermond a.U. 155 - "Bildlich gesprochen"


Außer dem Sippungsthema "Bildlich gesprochen" wurden bei dieser Sippung zwei treue Ritter vom Reych "Im Rosenhag" zu Ehrenrittern unseres Reyches erkoren - Rt Jo-Kannes und Rt Mön-Sör. Weiters wurde dem Rt Diam-scho - ebenfalls aus dem Reych 313 "Im Rosenhag" - der "Trenzer" als Zeichen des "Herzbuam des Zilltertales" umgehängt.
Noch dazu bekam der stellvertretende Junkermeister Rt Yogi auf Grund einer "zuwenig geprüften" Fechsung des Knappen 142 (ebenfalls vom Rosenhag) den"Saubär-Ahnen" umgehängt.
Alles in allem war es eine abwechslungsreiche Sippung, die da am 15. des Ostermond um Glock 10.10 des Abends durch die fungierende Herrlichkeit Rt Valat geschlossen wurde.

> Siehe FOTOS der 1256. SIPPUNG

Ahallaritt unseres Ehrenritters Quirl-Fex von Überall und Nirgends

Senkt die Schwerter, umflort das Banner, denn einer der Ehrenritter unseres Reyches "Im Zillertal" ist gen Ahall geritten!
Unser lieber Freund und Schlaraffenbruder Ehrenritter Quirl-Fex von Überall und Nirgends - unser "Onkel Hans" - profan: Hans Hochenrieder, hat uns für immer verlassen. Am 5. Ostermond a. U. 155 wurde er nach langem Kampf gegen die Bresthaftigkeit von Oho heimgesucht. Was uns bleibt, ist die Erinnerung an ihn als ein schlaraffisches und menschliches Vorbild, der unser aller Respekt verdient hat. (Siehe Sendbote vom Reych "Im Rosenhag")

Am 14. Ostermond a.U. 155 wird um Glock 1.30 d. N. für ihn in der St. Hedwigskirche (Austr.36, 83022 RO) ein Requiem gehalten. Gegen Gl. 2.30 d. N. findet die Urnenbeisetzung auf dem Städt. Friedhof (Aussegungungshalle - Klosterweg 21 - Lorettowiese RO) statt. Die Trauerfeier und Beisetzung wird von seinem Schlaraffenbruder Rt. Pfarrsival (167) gestaltet.
Am selben Tag den 14. Ostermond a.U. 155 . um Gl. 7:30 d. A. wird in der Rosenburg für unseren Ehrenritter vom Reych "Im Rosenhag" eine Trauersippung abgehalten.

> Siehe Trauersendbote!

1254. Sippung, am 1. des Ostermond a.U. 155 - Ostermondschlaraffiade

Links: Rt Arbeo (30) war umhängt mit seinen Orden eingeritten
Foto rechts: Die drei "Herrlichkeiten 154/155, so wie Kantzelar und Marschall.
1253. Sippung, am 18. des Lenzmond a.U. 155 - "Familiensippung"
1252. Sippung, am 18. des Lenzmond a.U. 155 - "DIÄTEN"


10 eigene und 19 (!) Gastrecken waren ins hohe Reych "Im Zillertal" gekommen, um über dieses Thema sich "schlaraffisch" auszutauschen. Vier Sassen aus dem Reych 248 - Cell-Erika - waren ebenfalls eingeritten. Sie waren unterwegs in Sachen "KRISTALL von TIROL". Für die Erlangung dieses Ahnen müssen alle Tiroler Reyche (Oenipontana, Porta Tiroliae, Pons Drusi, Carstrum Majensae und Im Zillertal) besucht werden.

Von weit her waren Recken zu dieser 1252. Sippung ins Zillertal angereist. Sie kamen vom Norden der deutschen Gaue - aus Cell-Erika.

1251. Sippung, am 11. des Lenzmond a. U. 155 - Lenzmondschlaraffiade


27 Sassen (13 eigene und 14 Gastrecken) waren zur Lenzmondschlaraffiade in unser Reych ins Zillertal eingeritten. Fungierende Herrlichkeit Rt Bon sei, in seiner sehr ungezwungenen Art, ließ den "güldenen Ball" des Humors in der Gletscherburg kreisen. Mit den abwechslungsreichen und gelungenen musikalischen und Wortfechsungen wurde im zweiten Teil der Sippung geglänzt - der Uhu war zufrieden!

Foto: Unser Burgvogt erhielt vom eingerittenen Ritter Jennerwein (226 Hala Bavarica) den "wertvollsten" Ahnen seines Helmes für die "unermüdliche" Arbeit.

1250. Sippung, am 25. des Hornung a.U. 154

Es war eine Sippung, wie man sie sich kurzweiliger und schlaraffischer nicht vorstellen kann. Der goldene Ball des Humors schoss geradezu pfeilschnell in unserer Gletscherburg umher. So kam man sogar auf die Idee, ein "neues" Reych zu gründen, das aber mit den beiden Reychen "Am Hohenwaldeck" und "Im Zillertal" verbunden sein soll und in dem nur eine Sippung in der Winterung stattfindet - das Reych UHUGANDA. Dementsprechend werden auch aus beiden Reychen die Herrlichkeiten für Uhuganda bestimmt werden. Feinsinniger Humor und tiefgründige Beiträge der anwesenden 24 Sassen (12 eigene und 12 Gastrecken), sowie qualitätvolle Fechsungen machten diese 1250. Sippung des Reyches "Im Zillertal" zu einem einzigartigen Erlebnis.

1248. Sippung, am 11. des Hornung a. U. 155


Ein gar gewaltiges Fähnlein aus dem hohen Reych "Im Rosenhag" - der Perle in der Krone Bayerns - war eingeritten, um einen schlaraffischen Freund des allzeyt fröhlichen Reyches "Im Zillertal" zu ehren und ihm einen Orden zu überreichen. Nur wenige derer Schlaraffen erhalten diesen begehrten Orden und diese werden vom Oberschlaraffenrat und vom Ordensmarschall der Rosenheimer ausgewählt. Ritter Coupe-di erhielt den Wa-Hu-Wa- Orden - "Wambeter - Hund - Wampeter", was keine Beleidigung sondern ein Ausdruck besonderer Freundschaft bedeuten soll. Ein weiterer Orden - der Kristall von Tirol - wurde dem Rt Edel-Stahl vom ReychAquae Thermae (Bad Vöslau) umgehängt. Er hatte nämlich alle fünf Tiroler Reyche besucht.
Die Geburtstagshymne wurde für Ritter Bubu gesungen und mit einigen "spannenden" Fechsungen wurde diese Sippung um Glock 10.30 des Abends von Herrlichkeit Rt Bon sei beendet.

> Siehe FOTOGALLERIE dieser Sippung
1247. Sippung, am 4. des Hornung 155 - Horungschlaraffiade




Unser Patentfechser Rt d´Rathlos schlug wieder einmal zu. Eine bahnbrechende Erfindung - die Dualbrille zum gleichzeitigen Betrachten von zwei Filmen im Fernsehen - wurde von unserem Erbmarschall unseres Reyches vorgestellt. Beeindruckt durch diese beeindruckende Leistung bekam Ritter d`Rathlos tosenden Aplaus.
Herrlichkeit Ritter Valat fungierte umsichtig und stets bedacht, dass der goldene Ball des Humors in der Gletscherburg umherflog.
Insgesamt waren zur 1247. Sippung 20 Sassen aus den Reychen Oenipontana, Porta Tiroliae und An der Klausen (Mödling) gekommen.

---> Zu den Bildern und Fotos

1246. Sippung, am 28. des Eismond 155 - "Rostrastafette"

Zu einem Ereignis der besonderen Art wurde unsere 1246. Sippung, die "Rostrastafette". Nicht nur, dass nach einem Mond Abwesenheit (Kuraufenthalt in den Kärntner Gauen) Ritter Valat wieder als Herrlichkeit fungierte und sein Tablet voll im Griff hatte, nicht nur, dass Gäste aus fernen Reychen - der Großen Goldgrube - ER Waterkant und Rt Mensur - anwesend waren, auch Einritte von unserer Großmutter Oenipontana, von Landeshuota und sieben (!) Recken aus dem hohen Reych "Im Rosenhag" werteten diese Sippung auf. Musikalische Beiträge und Wortfechsungen ließen dann den "güldenen Ball" des Humors in unserer Burg fliegen, denn es musste (durfte) ja jeder der Anwesenden an die Rostra und so einen Beitrag an diesem Abend leisten.
Nach 23 Fechsungen schloss Herrlichkeit Rt Valat diese denkwürdige und abwechslungsreiche Sippung um Glock 10.30 des Abends mit dem Schlaraffenschwur ab.

1245. Sippung, am 21. des Eismond 155 - "Die flotten 3-er"


Die drei befreundeten schlaraffischen Reyche OENIPONTANA, AM TEGRINSEE und IM ZILLERTAL beschlossen vor derer 30 Jahrungen die Gründung dieser besonderen Sippung. Ehrenritter Gschichtl und Ehrenritter Winzerer gedachten humorvoll dieser "Entwicklung" der " Flotten 3-er". Diese denkwürdige Zusammenkunft findet abwechselnd jede Winterung in einem dieser besagten Reyche statt. Aber eine große Zahl von Recken von weit her wurden von dieser besonderen Sippung angelockt. So waren insgesamt 47 (!) Schlaraffen aus den Reychen "Im Rosenhag", "Am Harzberg", "Alta Carinthia", "Paxhanslia", "Monachia", "Stuttgardia", "Am Hohenwaldeck" und "Porta Tiroliae" - dazu eben Recken vom Reych "Am Tegrinsee" und der Großmutter "Oenipontana gekommen. Herrlichkeit Rt Henk musste all seine schlaraffischen Kräfte einsetzen, um Ruhe in der Gletscherburg herzustellen, damit die 1245. Sippung beginnen konnte. Der "güldene Ball" des Humors flog dann aber wie kaum zuvor in der Burg umher und so mancher hätte durch seinen humorvollen Einwurf einen "Blitz-Ahnen" verdient. Musikalische und Wort-Fechsungen wechselten im zweiten Teil ab. Humorvoll umgedichtete Lieder zum "Thema" brachten viel Stimmung in die Burg. Erst nach elf Beiträgen und gegen Glock 11 Uhr des Abends endete diese denkwürdige schlaraffische Zusammenkunft mit dem Schlusslied und dem Schlaraffenschwur.

1244. Sippung, am 14. des Eismond 155
Für unseren Vizekantzelar Ritter Rentier spielte Ritter Fexl der Mund-artige vom hohen Reych Castra Batava (Passau) das Wiegenfestlied auf der "Nasenpfeife" und alle 20 anwesenden Sassen (9 eigene und 11 eingerittene Recken) gratulierten dem Jubilar sehr herzlich.
Herrlichkeit Rt Bon sei fungierte souverän wie immer und schaffte so wieder die typische "Zillertaler Atmosphäre" in unserer Burg. Viel Humor und Qualität zeichnete die 1244. Sippung aus. Aus den neun vorgetragenen Fechsungen hob sich wie so oft die die musikalische Darbietung des Junker Lars vom Großmutterreych Oenipontana durch seine Musikalität und Art der Präsentation noch ab.
---> Zu den Bildern und Fotos

Die nächste Sippung - "Die flotten 3-er" - findet am Dienstag, 21. des Eismond 155 wieder um Glock 8.05 des Abends in unserer Gletscherburg in Fügen statt! Es ist eine gemeinsame Sippung der drei Reyche - 30 "Oenipontana" - 320 "Am Tegrinsee" und 363 "Im Zillertal"

1243. Sippung, am 7. des Eismond 155 - Eismondschlaraffiade



Zu einer im wahrsten Sinne des Wortes "zauberhaften Sippung" wurde unsere 1243. Sippung. Ritter Mafo vom Elektron verzauberte mit seinen Kunststücken nicht nur die Sassen unseres Reyches . Insgesamt waren dieser denkwürdigen Sippung 22 Sassen gekommen. 11 eigene Ritter und 11 Ehrenritter, Ritter, Junker und Pilger aus den Reychen Oberuhusia, Duisbargum, Am Tegrinsee, Im Rosenhag, von unserer "Oma" Oenipontana und vom Mutterreych Porta Tiroliae waren verzaubert nicht nur von der Vorführung des Rosenhagers, sondern auch von den musikalischen und verbalen Fechsungen, die bei der Eismondschlaraffiade in unserem allzeyt fröhlichen Reych "Im Zillertal" dargeboten wurden.

1242. Sippung, am 17. des Christmond a, U. 154 - UHUBAUMFEYER

Eine besinnliche und schöne Uhubaumfeyer war dies in unserem Reych "Im Zillertal". Die Herrlichkeit Ritter Bon sei der Zwergenschreck celebrierte diese Feyer würdevoll und trotzdem sehr fröhlich und machte sie so zu einem Erlebnis der besonderen Art. Die Tische bogen sich unter der Last der Kekse und Leckereinen, die unsere Burgfrauen für dieses Fest gebacken hatten. Die Burg hatte wieder unser Burgvogt Rt Coup-edi mit einem "echten" Uhubaum geschmückt und hielt dazu natürlich auch die entschrechende Fechsung. Nachdem unser Ceremonienmeister Rt Leisereiter die 63 (!) Recken, Burgfrauen, Burgmaiden und Gäste mit einer stimmungsvollen Einrittsfechsung empfangen hatte, konnte die Uhubaumfeyer 154 beginnen.
Nachdem unserem Herzbuam Rt Jo-Kannes vom Reych "Im Rosenhag" zum Wiegenfest mit drei Strophen des Geburtstagsliedes gratuliert worden war, entzündete Rt Bubu die "Blaue Kerze". Nach Reiseberichten verlas unser Kantzelar die vielen Glückwunschsendwische, die eingelangt waren.
Die Fechsungen im zweiten Teil bezogen sich natürlich allesamt auf das Uhubaumfest. Besonders beeindruckend waren wieder die drei Musikanten - ER Arbeo mit dem Minneholz, HB So(h)n Quatsch mit dem Zupfbrettl und Rt ABe-CD mit der Uhu-Lyra. Zum Abschluss sangen alle das Weihnachtslied "Leise rieselt der Schnee" - mit der Hoffung, dass doch weiße Weihnachten wären. Mit dem Wunsch für ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest schloss die fungierende Herrlichkeit diese denkwürdige Sippung.

> Siehe FOTOS der UHUBAUMFEYER 154

1239. Sippung, am 26. des Windmond a.U. 154

"Träume" von I-Pad, Tablet und Software, von Homepage, Firewall und Netbook können oft inspirierend sein. So geschehen bei der 1239. Sippung unseres Reyches "Im Zillertal". Zwar war es eine "familiäre" Sippung - nur 6 Einritte und 11 eigene Sassen - jedoch war sie gewürz mit tiefgründigem Humor. Junker Heinz vom hohen Reych "Im Rosenhag" ließ die drei Oberschlaraffen unseres Reyches ein interessante Radtour mit "würziger" Begleitung auf einen "Quardem" (= Fahrrad mit vier Lenksäulen) machen, während unser Patriarch über einen schlimmen Traum in einer elektronischen Parallelwelt berichtete.

> Siehe weitere FOTOS dieser Sippung

1238. Sippung, am 19. des Windmond a.U. 154 - Junkertafelturney der Tiroler Reyche
Den 2. Platz erreichten die Knappen und Junker des hohen Reyches Oenipontana mit ihrem "Kriminalfall" - Diebstahl der "goldenen" Kugel. Sieger des Junkertafelturneys 154 wurden die Teilnehmer der Junkertafel des hohen Reyches Porta Tiroliae mit ihrem Stück "Spieglein, Spieglein an der Wand ..." Musikalisch vorbildlich präsentierte sich die Junkertafel vom hohen Reych Pons Drusi, die die Gerichtsvollzieher mit schlaraffischen Mitteln überzeugten. Sie schaften den 3. Platz.
Herrlichkeit Valat konnte nicht weniger als 42 Gäste begrüßen - mit den 11 eigenen Recken, waren bei dieser denkwürdigen Sippung 53 Knappen, Junker und Ritter anwesend. Unsere Burg war jedenfalls bis zum Bersten voll!

> Siehe weitere FOTOS und BILDER
1237. Sippung, am 12. des Windmond a.U. 154

Wer ist der größte im Reych "Im Zillertal"? - Diese Frage zu beantworten braucht es keinen Meterstab. Dies ist eindeutig unser Oberschlaraffe des Inneren Rt Bons sei der Zwergenschreck.
21 Sassen - 11 eigene und 10 eingerittene Schlaraffen - waren zu dieser 1237. Sippung zu uns ins allzeyt fröhliche Reych "Im Zillertal" gekommen. Fungiert hat Herrlichkeit Rt Henk von der Impe, der, wie es eben einem Schatzmeister des Reyches gebührt, schaute, dass viel gepöhnt wurde, damit Mammon in den Reychssäckel kommt. Zehn Fechsungen zeigen, dass in dieser Sippung der güldene Ball des Humors hin und her flog. Unserem Gestrengen Rt VAL wurde sogar der "Saubär-Ahne" auf Grund umgehängt. Grund war eine eindeutig zweideutige Fechsung.


> Siehe FOTOS der 1237. Sippung

 
1235. Sippung, am 29. des Lethemond a.U. 154
"Es lebe der Sport!"
1236. Sippung, am 5. des Windmond a.U. 154
Windmondschlaraffiade, Ahalla-Feyer

"Es lebe der Sport"
Träger des "Saubär-Ahnen"
Herrlichkeit Rt Valat

> Siehe auch FOTOS und BILDER


Im Gedenken an unsere "Vorangegangenen"
- der Ahallaschrein
1234. Sippung, am 22. des Lethemond a.U. 154

21 Recken - 13 eigene und 8 Gastrecken waren zu dieser Lethemondsippung in unserem Reych zur 1234. Sippung eingeritten. Ein Glanzpunkt dieser Sippung war schon der Beginn. Herrlichkeit Rt Bon sei holte sich verstärkung auf den Thron, das Ritter Valat leider bresthaft war. Ehrenritter Moorfrosch war nach langer krankheitsbedingter Abwesenheit wieder einmal bei uns eingeritten und wurde gleich bei dieser Sippung auf den Thron geholt und durfte an der rechten Seite des Fungierenden Platz nehmen.
Nach der Wiegenfesthymne für den Ritter Boten, den Verlesungen der Protokolle und einer schon fast üblichen Pön für Ritter Leisereiter konnte nach dem ambtlichen Teil der Sippung nach der "Schmuspause" zum Fechsungsteil übergegangen werden.
Die musikalische Schlussfechsung brachten Ehrenritter Moorfrosch, Ehrenritter Arbeo, Jk Lars vom Großmutterreych Oenipontanen und unser Kantzelar und Klavizimbelmeister Rt ABe-CD mit einem wunderschönen kärnterischen Volkslied dar.

Unsere nächste Sippung findet am 29. des Lethemond a.U. 154 statt und hat das Thema "Es lebe der Sport". Das Reych hofft auf viele Einritte und "sportliche" Fechsungen!

1233. Sippung, am 8. des Lethemond a.U. 154

21 Recken - 10 eigene und 11 Gastrecken aus 6 verschiedenen Reychen - waren zu dieser Lethemondsippung iins fröhliche Reych "Im Zillertal gekommen, um den güldenen Ball des Humors und der Freundschaft fliegen zu lassen. Nach einem kurzen 1. Teil, in dem auch die "Sommerlinge", also jene die in der Sommerung 154 ihr Wiegenfest gefeyert hatten, noch einmal mit der Geburtstagshymne beehrt wurden, waren nach der Schmuspause die Fechser an der Reihe. Sieben Beiträge mit humorvollem aber auch ernstem Inhalt wurden dargeboten, ehe gegen Glock 10.00 Uhr des Abends die zweite Sippung der Winterung 154/155 vom fungierenden Oberschlaraffen Ritter Bon sei mit dem Schlaraffenschwur und dem Zillertaler Abschiedslied geschlossen wurde.

> HIER gehts zu den BILDERN dieser Sippung!

Reychsausritt ins allzeyt fröhliche Reych "Am Werdenfels"

Ein gar gewaltiges Fähnlein unseres Reyches ritt am 15. des Lethemond ins "Bayrische" - ins hohe Reych "Am Werdenfels". 11 Sassen der Zillertaler Schlaraffen fuhren mit einem Benzinross, kutschiert von unserem Kantzelar Rt Abe-CD zur Freundschaftssippung ins Reych des Oberschlaraffen Rt Grischperl. Und es wurde eine denkwürdige und gut besuchte Sippung in der wunderschönen Zugspitzburg der "Werdenfelser". Nach einer Reihe von Fechsungen eingerittener Sassen gaben auch unsere Ritter ihr Bestes und eroberten die Burg mit ihren humorvollen aber qualitätvollen Beiträgen. Rt VAL, Rt Bubu, Rt Valat und Rt Montex konnten mit ihren wortstarken Fechsungen viel zum Gelingen dieses wunderschönen schlaraffischen Abends beigetragen. Gegen Glock 10.50 des Abends sattelten wir wieder unser Benzinross und bei strömendem Regen aber guter Stimmung ritten wir wieder in unser Reych "Im Zillertal" zurück (Rö).

> Zu den "Lichtbildern" der Freundschaftssippung im Reych "Am Werdenfels"

1132. Sippung, am 1.10.154 - Eröffnungsschlaraffiade


Die Winterung 154/155 hat begonnen - Wir "dürfen" wieder sippen oder wie es in unserem Schmierbuch heißt: "Der güldene Ball fliegt wieder!"

Der Sippungsreigen 154/155 hat am 1. des Lethemond 154 mit der 1232. Sippung und der "Generalversammlung des Vereines "Schlaraffia Im Zillertal" begonnen. Der President und sein Vorstand wurden durch eine einstimmige Wiederwahl in ihren Ämtern bestätigt.
Danach begann die 1. Sippung in dieser Winterung mit der Eröffnungs- bzw. Lethemondschlaraffiade. Stark vertreten bei dieser Sippung waren unsere Freunde vom Reych "Im Rosenhag", die gleich mit sechs Recken eingeritten waren. Von unsere "Mama" Porta Tiroliae war unser Ehrenritter Reindl gekommen.


Rechts im Bild ist die "Feyer der Sommerlinge" - eben die nachträgliche Gratulation an diejenigen, die in der Sommerung ihr Wiegenfest gefeyert haben.
Weitere FOTOS der 1232. Sippung, am 1. des Lethemond 154 findest du im Menüpunkt FOTOS und BILDER.

"Schlaraffen hört!" Um einen kleinen Rückblick auf die Winterung 153/154 und auf unsere SOMMERKRISTALLINEN 154 zu erhaschen, schaut in den Ordner FOTOS und BILDER hinein. Dort könnt ihr noch einmal die ganzen Sippungen und schlaraffischen Ereignisse der Winterung 153/154 Revue passieren lassen!

> HIER geht es zu den FOTOS und BILDERN unseres REYCHES

 
154/155
 
Die Sommerkristallinen des Reyches 363 „Im Zillertal"

29./30 des Brachmond 154 im Almhof in Hochfügen
Almkristalline:

Das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Da es recht regnerisch, kalt und windig war, kamen nicht allzu viele Schlaraffen zu unserer schon traditionellen Almsippung in Hochfügen. Trotzdem war es wieder ein sehr gelungenes Schlaraffenfest mit lustigen schlaraffischen Wurfspielen (Zielwerfen mit "Knospen" und Tennisbällen) und Grillspezialitäten des Hauses und musikalischem Ausklang im Almhof.


Sommerherrlichkeit Rt Bote hatte ein Wurfspiel organisert

Sommerherrlichkeit Rt Bote verteilt die Preise

31. des Erntemond 154 in Schwaz und Fiecht
Geschichtliche Kristalline
:
> ZUSAMMENFASSUNG
Das Interesse an dieser geschichtlichen Kristalline war groß. 58 Schlaraffen mit Burgfrauen oder Burgmaiden waren nach Schwaz gekommen, um dort die gotische Pfarrkirche, das Rathaus der Stadt und am Nachmittag nach einem gemeinsamen Mittagessen im Kloster , die Stiftskirche der Benediktiner in Fiecht anzuschauen. Gelungene und hoch interessante Führungen waren da von den Sommerherrlichkeiten organisiert worden.


Die 58 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der Schwazer Pfarrkirche

1231. Schlussschlaraffiade - Neuwahlen


"Es kam, wie es kommen musste!" - Am Ende der Winterung 153/154 traten alle geschlossen von ihren Ämtern zurück! Unser Patriarch Ritter Montex, Ritter Coca-in, der Präsident des Vereines Schlaraffia "Im Zillertal" und Ehrenritter Gschichtl wurden zur "Wahlkommision" bestimmen und führten äußerst demokratische Neuwahlen durch. Es gab einen Wahlvorschlag - dieser kam voll und ganz zum Tragen - alle wurden wiedergewählt. Das heißt, dass alle in ihren Ämtern bestätigt wurden und das "Regiment" weiterführen können. Die Beobachter aus verschiedenen Reychen waren wirklich beeindruckt, wie demokratisch die Wahlen bei uns "Im Zillertal" durchgeführt werden und versprachen, dies im ganzen Uhuversum zu verkünden. Im zweiten Teil der Schlusssippung wurden dann einige tolle Fechsungen vorgetragen. Besonders die musikalischen Beiträge der Ritter Melodio, Klampfoldie und So(h)n Quatsch fanden großen Anklang und viel Beifall.

> Siehe weitere FOTOS unter dem Menüpunkt BILDER und FOTOS

1230. Sippung, am 26. des Ostermond a.U. 154 - Zusatzsippung, Einritt aus deutschen Gemarkungen

10 eigene Sassen und 15 Gastrecken waren zu dieser "außerordentlichen" Sippung erschienen. Das Reych "Im Zillertal erhielt Besuch aus deutschen Gemarkungen (Ruhrgebiet). Es war eine sehr unterhaltsame und lustige Sippung, bei der natürlich auch die Verleihung des "Saubären" an einen Over-Uhu-sianer nicht fehlen durfte.

> Siehe weitere FOTOS unter BILDER und FOTOS

1229. Sippung, am 23. des Ostermond a. U. 154 - ORDENSFEST
Beim Ordensfest wurde ein neuer Ehrenritter eingekleidet. Ritter Bjoern vom hR "Am Tegrinsee" erhielt aus der Hand des Oberschlaraffen Herrlichkeit Rt Valat den Ehrenhelm auf Grund seiner vielen schlaraffischen Verdienste um unser Reych "Im Zillertal". Zwei "neue" Herzbuam" wurden ebenfalls vom Ordensmarschall und dem Oberschlaraffenrat mit den "Trenzern" eingekleidet: Rt Mon-Sör und Rt Jo-Kannes beide vom hohen Reych "Im Rosenhag".
Anschließend wurden durch die beiden Ritter Valat und Leisereiter allen anwesenden Sassen deren neue Tituls mit einem kleinen Gedicht erklärt und übergeben.
Auch ein Duell fand in dieser vorletzten Sippung dieser Winterung noch statt. Die beiden "Streithähne" - Rt Valat hatte Ehrenritter Arbeo vom Großmutterreych Oenipontana aufgefordert - kämpften verbissen und schlussendlich versöhnten sich die beiden Ritter und umarmten sich freundschaftlich!
> Siehe FOTOS dieser Sippung
1228. Sippung, am 16. des Ostermond a. U. 154 - ROSTRASTAFFETTE
ROSTRASTAFFETTE
Jeder fechste:
1227. SIPPUNG, am 9. des Ostermond a. U. 154

 

Von weither waren die Sassen, die zu dieser Sippung in unser Reych einritten. Im Bild links kam ein Ritter sogar über den großen Teich zu uns. Ritter Beton-Narr, der Oberschlaraffe des Inneren des Reyches Primus Canadensis (Profan: Edmonton, Alberta, Canada) besuchte genauso die 1228. Sippung, wie zwei Ritter aus der Stuttgardia (11). Aus dem hohen Reych "Monachia", dem Reych "Ob der Isar", sowie "Am Tegrinsee" und von unserem Großmutterreych "Oenipontana" ritten die Sassen dieser Sippung ein.
Nach einem fulminanten 1. Teil der Sippung, schloss sich ein abwechslungsreicher Fechsungsteil an. Der "Saubaär-Ahne" wurde nicht nur gezeigt, sondern dem Ritter Björn sogar umgehängt - der Ursache war ein Witz "unter der Gürtellinie". Es wurde gepönt, Blitze verliehen und - zum Höhepunkt des Abend - wurde auch noch der Fehdehandschuh geworfen. Ehrenritter Arbeo wurde von Ritter Valat "mit voller Wucht" gefordert. Grund: Ritter Arbeo war "taktisch" falsch eingestellt war. Das "geistig geschärfte" Duell hat daher den Titel: "Taktvoll im Zillertal".
Insgesamt 25 Sassen (14 eigene und 11 Eingerittene) waren zu dieser denkwürdigen Sippung erschienen und um Glock 10.20 mit dem Schlaraffenschwur und dem Zillertaler Abschiedslied wieder in die Profanei geschickt.

> zu den FOTOS der 1227. SIPPUNG

1143. Sippung, am 27. des Ostermond a.U. 151 - die Wahlschlaraffiade


Die Insignien des Throns wurden vor den Neuwahlen niedergelegt!


Die gewählten Oberschlaraffen übernehmen wieder die Plätze am Thron.


Rt Bayubazi vom hohen Reych am Tegrinsee

Mit dieser Einrittsfechsung eröffnete der Ceremonienmeister Rt Leisereiter die 1143. Sippung, am 27. des Ostermond a.U. 151

Schlaraffen hört!
Zum letzten Mal wir heute sippen,
ein letztes Lulu kommt von den Lippen.
Der letzte Einritt wird heut celebriert,
zum letzten Mal der Thron hofiert.
Das Sippungsschlußlied leis verinnt.
Die sippungslose Zeit beginnt.
Das Schnorrlied erklingt zum letzten Mal
und still wird es im Rittersaal.
In zwei der Stunden ist es soweit -
v orbei die schöne Sippungszeit.
Es bleibt nur noch in Erinnerung -
die hundertfünfzigste Winterung.
Doch, Freunde, macht´ keine traurigen Minen,
denn nach den Sommerkrystalinen
da sehe ich in weiter Ferne
am Thron den Glanz der neuen Sterne,
die Herrlichkeiten laden ein
zum Sippungsjahr zur Burg herein.
Fünf Monde müsst Ihr Euch gedulden,
dann könnt dem Thron ihr wieder huld´gen.
Doch wer dann auf dem Throne sippt,
das bald die heutige Wahl ergibt.
Bei uns ist strenge Wahlpflicht geboten,
selbst Weißwahl ist bei Pön´ verboten!
Damit des Reiches Präsidenten
gewählt vom Volk zu Hundert Prozenten.
Es möge die Wahl der Beste gewinnen
und ich wird´ mit dem Eintritt beginnen.
LULU

Die 14 eigenen wahlberechtigten Sassen wählten dann, nach dem alle Herrlichkeiten ihre Insignien niedergelegt hatten, unter der Aufsicht der "Obwahlbehörde" (Rt Coca-in und ER Gschichtl) wieder - wie überraschend - die gleichen Reychswürdenträger:
Oberschlaraffenrat: Rt Valat, Rt Henk und Rt Bisch-Still
Kantzelar: Rt ABe-CD - Reychsmarschall: Rt D´Rathlos - Ceremonienmeister: Rt Leisereiter - Reychsschatzmeister: Rt Henk - Junkermeister: Rt VAL und Vicekatzler: Rt Rentier.

Mit ein paar sehr tiefgründigen aber auch heiteren Fechsungen endete die Winterung 150/151, eine abwechslungsreiche und interessante Winterung mit vielen Höhepunkten!

> Hier kannst du weitere FOTOS finden!

1142. Sippung, am 20. des Ostermond a.U. 151 - Die Ordenstrenzer

Aus Nah und Fern waren die Ritter gekommen, um sich die vom Schlaraffenrat des Reyches "Im Zillertal" beschlossenen Orden abzuholen. Der Ceremonienmeister Rt Leisereiter empfing die von weit her eingerittenen Gäste mit einer seiner berühmten Einrittsfechsungen:

EURE HERRLICHKEIT - SCHLARAFFEN HÖRT!
Die Winterung ist bald zu Ende.
Da öffnen die Herrlichkeiten die Hände
Und überschütten uns mit Orden,
Die wir mit großen Taten erworben.
Die Tituln heute bekommt fast jeder
Dazu die Beigab´ aus spitzer Feder.
Auch Trenzer stehen am Programm
Für Sassen, die von edlem Stamm
Zu Freunde wurden unserem Reych,
In Ihrer Art uns wesensgleich.
Die Ritter, welche ausrittstüchtig
Die sind nach Orden richtig süchtig,
Versuchen alle Tricks und Mittel
Zu haschen die begehrten Titel
Des Zillertales, die voll Wortkraft,
Berühmt, genial und treffend wahrhaft.
Jetzt frag ich, Eure Herrlichkeit
Soll ich die Tore öffnen weit?
LULU

In humorvollen Gedichten wurden dann die Ausgezeichneten von Rt Montex und Rt Valat aufgerufen, um die Urkunden, in denen ihre Tituls erklärt wurden, abzuholen.

> Siehe weitere FOTOS dieser denkwürdigen 1142. Sippung sind > HIER < zu finden!

1141. Sippung, am 13. des Ostermond a.U. 151 - Ritter Lockolin - Herzbua des Reyches im Zillertal

Der Oberschlaraffe des Äußeren des hohen Reyches am Rosenhaag (313)
Rt Lockolin das stille Blondchen wurde vom Schlaraffenrat des Reyches im Zillertal
zum Herzbuam unseres Reyches erhoben.


Eine wunderbare Fechsung - span. Gitarrenklänge perfekt vorgetragen -
brachte der Knappe 137 aus dem Reych im Rosenhaag.

> Siehe weitere FOTOS der 1141. Sippung

1140. Sippung, am 6. des Ostermond a.U. 151
Die Sippung der "stellvertretenden Ämter"
Die neueste Erfindung unseres Reychserfinders Rt d'Rahtlos

Rt Bote von Stumm
der stellvertretende Junkermeister


Rt Bon sei der Zwergenschreck
der stellvertetende Ceremonienmeister

 

Rt Coup´edison betrachtet die neueste Entdeckung unseres Reychserfinders Rt d`Rathlos

> Siehe weitere FOTOS der 1140. Sippung

1138. Sippung, am 23. des Lenzmond a.U.151
10 Jahre Schlaraffe im Reych "Im Zillertal" - Rt Rentier
Erkürung zum Herzbuam unseres Reyches - Rt Björn der Rentiertratzer (320)

Rt Rentier wurde in dieser Sippung für seine 10-jährige Treue zu Schlaraffia im besonderen zu unserem Reych "Im Zillertal" gefeiert. Die fungierende Herrlichkeit Rt Valat überreichte ihm die Urkunde.

> Siehe weitere FOTOS

Rt Bjorn der Rentiertratzer vom Reych "Am Tegrinsee" wurde vom Oberschlaraffenrat unseres Reyches zum Herzbuam unseres allzeyt fröhlichen Reyches "Im Zillertal" erkoren und entsprechend gefeiert.

> Siehe weitere FOTOS
1137. Sippung, am 16. des Lenzmond a.U. 151:
Ritter Ruck-Sack der Gletscherstauer - 40 Jahre Schlaraffia
Neue Ehrenritter unseres Reyches: Rt Brokatl vom Radl (30), Rt Moorfrosch der Fliegenfänger (313), Rt Winzerer mit dem Fahndl (320

Rt Ruck-Sack - 40 Jahre Schlaraffia
Einrittsfechsung unseres Ceremonienmeisters
Rt Leisereiter:

Ein ganz besondres Fest ist heute
Drum ist die Burg auch voller Leute
Ein Sasse ist zurückgekehrt,
was unser Reych besonders ehrt.
Vor vierzig Jahren da fand statt,
dass man ihn weiß gekugelt hat.
Mit Junker Heinz und Eberhardt
Der Junkermeister überfordert ward.
Die Junkerzeit vorüber gleich,
Drum schlug man ihn in unserm Reych
Zum Ritter Rucksack, der Gletscherstauer,
denn er half mit bei mancher Mauer.
Die sind auch heute noch zu sehen,
wie sie am End´ der Täler stehen.
Dann kam die Zeit der Heimatlieb´
Im Zillertal er nicht mehr blieb.
Nach Kärnten ging er gerne wieder
Dem schönen Land der vielen Lieder.
Ein Kärntner Reich kam in Betracht,
Doch weit hat er es nicht gebracht,
Von unsrer Nummer drei sechs drei
Da kam er nur auf drei sechs zwei.
Trotzdem wird er bei uns geehrt.
Das ist uns eine Feier wert.
Drum sind auch viele hergeritten.
Und wollen jetzt um Einlass bitten.
Zu feiern hier im Rittersaal
Des schönen Reychs im Zillertal. - LULU
Im ersten Teil der 1136. Sippung wurde ein Ritter gefeiert, der in unserem Reych "Im Zillertal" seine schlaraffische Karriere vor 40 derer Jahrungen begonnen hatte: Ritter Ruck-Sack der Gletscherstauer. Schon in den Gründungstagen in Mayrhofen beim schlaraffischen Bund dabei übersiedelte Ritter Ruck-Sack aus profanen Gründen nach Kärnten und trat dort dem Reych 362 - Alta Carinthia (Spital a. d. Drau) bei. Seine Jubiläumsfeyer wollte er aber in seinem Ursprungsreych begehen. Die Laudatio hielt ein schlaraffischer Freund aus seinem Reych alta CarinthiaRt Caput der Tollwütige Oxenspross. Vom Landesverband Austria wurde durch ErbO, OI Äs kann I o bis Ultimo mit einer Urkunde dem Jubilar gratuliert. Vom Reych wurde ihm vom Rt d´Rathlos ein gerahmtes Foto aus dessen schlaraffischen Beitrittsjahren überreicht. Danach wurden drei Ritter von benachbarten Reychen zu Ehrenrittern des Reyches im Zillertal erkoren und ihnen die grünweißen Helme der Zillertaler Schlaraffen überreicht. Die neuen Ehrenritter des allzeyt fröhlichen Reyches "Im Zillertal" sind: Rt Brokatl vom Radl vom Großmutterreicht Oenipontana (30), Rt Moorfrosch der Fliegenfänger vom Reych "Im Rosenhaag" (313) und Rt Winzerer mit dem Fahndl vom Reych "Am Tegrinsee" (320). Die wunderschöne Sippung endete mit den Dankesworten der drei wirklich überraschten neuerkorenen Ehrenritter.

Die neuen Ehrenritter: Rt Moorfrosch, Rt Winzerer und Rt Brokatl
09.02.151 - Neuer Ehrenritter unseres Reyches: Rt Spreissl der fröhliche Holzwurm (313)

Der Oberschlaraffenrat des Reyches "Im Zillertal" erkor Ritter Spreissl den fröhliche Holzwurm , den Ritter des befreundeten Reyches "Im Rosenhaag (313)" zum Ehrenritter unseres Reyches. Am 9. des Lenzmond a.U. 151 wurde ihm in der 1136. Sippung durch die fungierende Herrlichkeit Rt Valat der Helm und die Urkunde für die Ehrenritterschaft übergeben.

23.02.151 - Vierfacher Ritterschlag im allzeyt fröhlichen Reych "Im Zillertal"

Am 23. des Hornung a.U. 151 fand in der Gletscherburg zu Fügen ein vierfacher Ritterschlag der Junker Alexander, Edwin, Klaus und Rainer statt. Viele Ritter, Junker und Knappen befreundeter Reyche, Herzbuam und Ehrenritter fanden sich zu dieser großen Feyerlichkeit ein. Fast alle eigenen Sassen waren natürlich ebenfalls zu diesem einzigartigen Ereignis anwesend.

Der "Gestrenge" Rt VAL führte seine vier Junker mit großem Stolz vor die Herrlichkeit Rt Valat.

Der Ritterschlag der vier Junker wurde dann sehr feyerlich durch den fungiertenden Oberschlaraffen Rt Valat durchgeführt. Nach der bedeutungsvollen Frage: "Junker, Wir fragen Euch im Namen des Uhu, Oho und Aha, der Oberschlaraffen und Ritter Unseres Reyches: Seid Ihr bereit, den Ritterschlag zu empfangen?" antworteten alle Junker natürlich mit lautem "Ja". Nach dem der Ritter Schulrat die Junker für vollkommen befähigt hielt, Ritter zu werden und nachdem kein Oberschlaraffenrat des Reyches und auch sonst kein Ritter Einwände erhoben hatte, konnte der Ritterschlag vollzogen werden.


Nachdem jedem der drei "Jungritter" drei Namen vorgelesen wurden, konnte jeder sich seinen Ritternamen, der ihn jetzt vom Ritterschlag an durchs ganze schlaraffische Leben begleiten wird, auswählen.

Danach wurden die Ritter eingekleidet und mit Geschenken überhäuft.


Die vier "neuen" Ritter des allzeyt fröhlichen Reyches im Zillertal wählten sich folgende Namen:

Rt Bon sei der Zwergenschreck
(vormals Jk Edwin)
Rt Bote von Stumm
(vormals Jk Alexander)
Rt Lederle von Stich und Naht (vm. Jk Klaus)
Rt Coup´edison von Stich und Takt (vm. Jk Rainer)

> Siehe weitere FOTOS zum Ritterschlag
> Siehe auch Menüpunkt FOTOS

Rt Bon sei
der Zwergenschreck

Rt Lederle
von Stich und Naht


Rt Bote
von Stumm


Rt Coup´edison
von Stich und Takt
Landesverband Austria - ZVR 618 366 713
FARBEN: Grün-Weiß
Gegründet am: 30.3.109
Sippungsabend: Dienstag Glock 8:05 des Abends
Kantzelar: Rt Yogi der Entspannte
Christoph LECHMANN, 6114 KOLSASS; Kirchplatz 1
Tel.: +43 (0) 522467669
Emailadresse:
kantzler363@aon.at
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